Jetzt ist genau die richtige Zeit, um die Backmatten auszupacken und für den Hund zu backen. Diese Hundekekse aus der Backmatte werden hier sehr geliebt und bestehen nur aus wenigen Zutaten. Damit sind sie auch für Allergiker gut geeignet. Das Backen geht recht zügig, weil die Zutaten nur püriert und in die Backmatte gestrichen werden müssen und schon hat man eine große Menge kleiner, praktischer Leckerli.
Zutaten:
- 140 g Hüttenkäse
- 2 Eier
- 1 Becher Kartoffelmehl
- 1 TL Kokosöl
- 10 g Parmesan
Der Becher Kartoffelmehl bezieht sich auf den Becher vom Hüttenkäse. Alle Zutaten fein pürieren und auf eine Backmatte streichen, bei meinen relativ kleinen Hunden nutze ich immer die 1 cm Halbkugelmatte von Collory*.
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Bei 180°C ca. 25 Minuten backen, dann aus der Matte rausschütteln und noch bei 80°C im Backofen oder Dörrautomaten nachtrocknen lassen. So werden sie auch ungekühlt gut haltbar.
Die empfohlene Backmatte* gibt es auch als 1,5 cm und 2 cm Variante für die größeren Hunde, es soll sich ja keiner am Hundekeks verschlucken. Gerade dieses Rezept ist perfekt für die Halbkugelmatte geeignet, weil es sehr stark aufgehen und man am Ende große runde Hundekekse erhält, so dass es sich auch für Hunde eignet, die leicht zunehmen.
Zu den Zutaten: Kartoffelmehl wird von den meisten Hunden sehr gut vertragen und kommt immer dann zum Einsatz, wenn Hundekekse ohne Getreide hergestellt werden sollen.
Hüttenkäse: Im Gegensatz zu vielen anderen Milchprodukten ist Hüttenkäse sehr gut verdaulich. Selbst sensible Hundemägen kommen damit gut klar, perfekt also, wenn du gesunde, aber magenfreundliche Leckerchen backen möchtest. Zusammen mit den Eiern sorgen sie für eine ordentliche Portion Protein in den Hundekeksen.
Das Kokosöl sorgt dafür, dass sich die Hundekekse am Ende gut aus der Backmatte lösen und der Parmesan sorgt für den leckeren Geschmack.
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