Rezept für die Kokos-Kürbis-Hundekekse aus der Backmatte
Zutaten:
- 100g Kokosmehl
- 200 g gekochter Kürbis
- 3 TL Erdnussbutter
- 1 Ei
- 1 TL Kokosöl
Ich benutze normalerweise Hokkaido Kürbis, bei diesem kann die Schale verwendet werden, oder geschälten Butternutkürbis. Erfahrungsgemäß muss der Hokkaido Kürbis etwas länger gekocht werden, damit er auch wirklich komplett püriert werden kann, deshalb bevorzuge ich die Butternut-Variante.
Zubereitung:
Kürbis in kleine Stücke schneiden und ca. 20 Minuten kochen oder im Backofen garen, danach sehr fein pürieren.
Ei, Erdnussbutter und Kokosöl dazu geben und alles miteinander vermischen, dann das Kokosmehl unterrühren.
Der Teig sollte von der Konsistenz wie Pfannkuchenteig sein, also fließfähig, ohne zu flüssig zu werden. Entweder Wasser hinzufügen, wenn der Teig zu fest ist oder Kokosmehl, wenn er zu flüssig sein sollte.
Gib die Masse nach und nach auf die Backmatte* und verteile sie mit einem Spatel. Die Matte einige Male vorsichtig auf die Arbeitsplatte klopfen, dann verteilt sich alles gut in die Motive.
Die Backzeit variiert je nach Keksgröße und Feuchtigkeit des Teiges, deshalb sind die folgenden Angaben nur Richtwerte:
Ober-/Unterhitze: 160°C ca. 30 – 45 Minuten backen
Damit die Kekse länger haltbar sind, trockne sie im Backofen bei 100°C noch ungefähr eine Stunde nach oder hänge sie in einem luftdurchlässigen Beutel über die Heizung, so halten sie sich eine Weile. Erfahrungsgemäß sind sie aber ziemlich schnell aufgegessen.
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Dürfen Hunde Erdnussbutter essen?
Ja, Hunde dürfen Erdnussbutter essen. Aber schau dir das Etikett an, die Erdnussbutter sollte mindestens 90% Erdnüsse enthalten. Den meisten Varianten ist etwas Zucker und Salz zugesetzt, um den Geschmack zu verbessern, in der kleinen Menge, in der sie in den Hundekeksen enthalten ist, darf dein Hund auch diese verzehren. Pures Erdnussmuß ohne jegliche Zusätze ist in vielen Drogerien oder Reformhäusern erhältlich.
